Florian Schubkegel
hat den «Pestalozzi Stiftepriis» für seinen Ausbildungsabschluss erhalten
Werden sie es alle schaffen? Auch dieses Jahr ist die Sicherheit wieder oberstes Gebot. Bild: Christoph Arnet
Am 20. August werden sich wieder 600 wagemutige Schwimmerinnen und Schwimmer aller Couleur ins Wasser trauen, um das Luzerner Seebecken zu durchqueren.
Der Verein Seeüberquerung Luzern konnte auch in diesem Jahr die Startplätze vorzeitig vergeben. Ein grosses Teilnehmerfeld besteht aus Stammgästen, die jährlich an der Seeüberquerung Luzern teilnehmen und ihren Startplatz in den ersten Wochen nach der Eröffnung des Anmeldeportals sichern. Das OK hofft, dass bei idealen Wetterbedingungen möglichst alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch tatsächlich an den Start gehen.
Das OK Seeüberquerung Luzern unternimmt viel, um den Schwimmerinnen und Schwimmern optimalste Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Die Vorbereitungen für die Sicherheit, die zwei Drittel der finanziellen Ausgaben und über 50 Helferinnen und Helfer sowie modernste Technik beansprucht, verlaufen nach Plan. Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer, Kanuten, Motorboote und eine elektronische Zeitmessung sorgen nebst anderen Massnahmen dafür, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Breitensportanlass in einzigartiger Kulisse sicher geniessen können. Auch dieses Jahr waren die Schwimmtraining wieder sehr gut besucht. Darin können Schwimmerinnen und Schwimmer von Schwimmcoaches das Verhalten in offenen Gewässern und die optimale Schwimmtechnik thematisieren und lernen. Die Trainings helfen weniger erfahrenen Schwimmerinnen und Schwimmern, die Herausforderungen einer Seeüberquerung Luzern sicher zu meistern.
pd/sk
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