Andy Schneider
steht hinter der Ferienbetreuung der Gemeinde Rothenburg ab 2024/25
Gemeindepräsident Ruedi Burkard (Bild: Gemeinde Horw/ Priska Ketterer)
Der bisherige Horwer Gemeindepräsident Ruedi Burkard (FDP) hat sich entschieden, bei den Erneuerungswahlen 2024 nicht mehr anzutreten. Er wird dannzumal zwei Legislaturen
Horw Ruedi Burkard, der bisherige Gemeindepräsident von Horw, hat sich entschieden, bei den Gesamterneuerungswahlen 2024 nicht mehr anzutreten. Er wird dannzumal zwei Legislaturen absolviert haben und 68 Jahre alt sein. «Ich darf auf eine spannende und befriedigende Zeit zurückblicken. Die vielfältige Aufgabe als Gemeindepräsident hat mir immer grosse Freude bereitet und ich konnte in Horw einiges bewegen », sagt er. Die Geschäftsleitung der FDP Horw wurde von Ruedi Burkard frühzeitig über seine Absicht informiert und dankt ihm bereits jetzt für sein Engagement zu Gunsten der Gemeinde Horw. ««Ruedi Burkard führt die Gemeinde zielbewusst, aber auch mit grosser Umsicht und als guter Teamplayer. Als Gemeindepräsident vertritt er Horw in zahlreichen Gremien wirksam und repräsentiert die Gemeinde sehr gut. In seinem Ressort Bildung konnte er mehrere Reformen und Projekte erfolgreich umsetzen – zuletzt die Reorganisation der Bildungskommission. Wir bedauern daher, dass er zurücktritt, können seinen Entscheid aber gut nachvollziehen», so Parteipräsident Benjamin Häfliger.
Klar ist, dass die FDP das Gemeindepräsidium mit einer geeigneten Kandidatur verteidigen will. Durch die Parteileitung geführte Vorgespräche haben aufgezeigt, dass das Potential dafür vorhanden ist. Die Ortspartei eröffnet deshalb nun ein offenes Nominationsverfahren. Interessierte könnten sich bis Ende September bei der Parteileitung melden. Am 17. Oktober 2023 wird dann die Parteiversammlung über die Kandidatur für das Gemeindepräsidium beschliessen. pd/bw
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