Trixi Gisler
reist für die Nonprofit- Organisation «ilanga» nach Äthiopien
Auch dieses Jahr hofft man in Luzern auf viele motivierte «Abfalljägerinnen» und «Abfalljäger». Bild: Mc Donald's
Am Samstag, 16. September, ab 9 Uhr, startet der McDonald’s-Clean-Up-Day in der Luzerner Altstadt.
McDonald’s Schweiz macht sich mit seinen Mitarbeitenden, Partnern und Gästen stark für eine saubere Umwelt. Am 16. September räumen die McDonald’s-Teams in 14 Städten wieder gemeinsam auf. Auch in Luzern. Die Gäste sind eingeladen dabei zu sein: cleanupday-mcdonalds.ch. «Niemand mag es, wenn Abfall herumliegt, und Littering schadet der Natur. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen», erklärt Heinz Hänni, Umweltmanager von McDonald’s Schweiz. «Wir setzen auf die Reduktion von Verpackungen sowie auf Kommunikation, Sensibilisierung und Aufräumaktionen. Am Clean-Up-Day sowie auch an jedem anderen Tag im Jahr.»
Die lokalen McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste, der Partner Emmi sowie die Stadt Luzern sind in der Altstadt für 20 saubere Strassen im Einsatz. «Wir packen das Thema Littering wirkungsvoll an und machen die Schweiz noch sauberer. Auch dieses Jahr sind unsere Gäste herzlich eingeladen, am McDonald’s- Clean-Up-Day mitzuhelfen», freut sich Karl Fritz, McDonald’s-Lizenznehmer, der die Aktion gemeinsam mit seinen Kolleginnen Erika Boehm und Brigitte Graf organisiert.
McDonald’s Schweiz setzt sich während des ganzen Jahres gegen Littering ein: durch das freiwillige Aufstellen von zusätzlichen Abfalleimern sowie tägliche Aufräumtouren rund um die Restaurants. Dafür investiert das Unternehmen jährlich 74’000 Arbeitsstunden ein. Das Programm gegen Littering umfasst weiter Gästeinformationen, Kooperationen mit Behörden und Organisationen sowie Reduktion von Verpackungsmaterial.
McDonald’s führte 1991 als einer der ersten Gastronomiebetriebe in der Schweiz ein eigenes Recyclingsystem ein. So werden zum Beispiel aus den organischen Abfällen der Küchen Biogas hergestellt und aus dem Altfrittieröl Biodiesel gewonnen. Beide Treibstoffe kommen beim Transport der Zutaten für Big Mac & Co. zum Einsatz. Bis 2025 wird McDonald’s Schweiz zudem den Plastikanteil noch weiter reduzieren, sodass maximal noch zwei Prozent aller McDonald’s-Verpackungen aus diesem Rohstoff bestehen. Im letzten Jahr wurden 200 Tonnen Plastik eingespart.
pd/sk
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