Trixi Gisler
reist für die Nonprofit- Organisation «ilanga» nach Äthiopien
Andrea Gmür und Damian Müller.
Am 22. Oktober wählen die Luzerner:innen ihre Standesvertretung. Ein breit abgestütztes Komitee setzt sich für die Wiederwahl von Andrea Gmür und Damian Müller ein. Die beiden bisherigen Luzerner Ständeräte garantieren eine starke und gut vernetzte Kantonsvertretung in Bundesbern.
Ständerat Damian Müller vertritt den Kanton Luzern seit acht Jahren in Bern. Ebenfalls seit 2015 politisiert Andrea Gmür unter der Bundeshauskuppel. Nach einer Legislatur im Nationalrat wurde die Stadtluzernerin vor vier Jahren in den Ständerat gewählt. Andrea Gmür und Damian Müller gelten fraktionsübergreifend als dossierfest, fundiert und gut vernetzt. «Andrea Gmür und Damian Müller sind ein starkes Duo in Bern», sagt die Luzerner Unternehmerin Franziska Bründler, die im Co-Präsidium des Komitees mitwirkt. «Die beiden ergänzen sich ideal, indem sie Stadt und Land, Frau und Mann und verschiedene Generationen vertreten.» In sieben von zehn Sachvorlagen stimmen Andrea Gmür und Damian Müller geeint – mit ungeteilter Standesstimme. Das ist ein Spitzenwert unter den Kantonsvertretern in der kleinen Kammer.
Die gute Zusammenarbeit trägt dazu bei, dass Luzerner Anliegen in Bern grösstmögliches Gewicht erhalten. Auch Co-Präsident David Affentranger ist überzeugt: «Wir brauchen im Ständerat weiterhin eine starkes und konstruktiv-bürgerliches Duo, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern.»
Das überparteiliche Komitee wird von einem breit abgestützten Co- Präsidium geführt. Gegen 100 Luzerner: innen haben sich dem Komitee bisher bereits angeschlossen. Das Komitee hat mit der Liste «Für Stadt und Land» einen eigenen Wahlvorschlag für die Ständeratswahlen eingereicht. Mit ausgewählten Massnahmen wird das Komitee die Wahlkampagnen von FDP und Mitte Kanton Luzern ergänzen. Informationen: www.gmuer-mueller.ch. pd/bw
Lade Fotos..